Artgerechte Haltung von Männern(nicht böse sein, liebe Männer ist nur ein Scherz)! Auf Grund des § 32 n Abs. 4 des Artenschutzgesetzes BGBI Nr. 584/1973, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBI Nr. 430/1985, wird im Einvernehmen mit der Bundesministerin f�r Frauenangelegenheiten und Verbraucherschutz verordnet: Artikel 1 Allgemeine Bestimmungen Sich einen Mann zu halten, ist bei weitem nicht mehr so problemlos wie zu Gro�mutters Zeiten, und es erhebt sich die Frage, ob sich die Haltung eines Mannes �berhaupt noch lohnt. Ein brauchbares Exemplar sollte mindestens zwei der nachfolgend genannten Voraussetzungen erf�llen: � 1 Grundlegende Eigenschaften Abs. 1 Er sollte n�tzlich sein (handwerkliche F�higkeiten, flei�ig im Haushalt und im Bett gut zu gebrauchen) Abs. 2 Er soll herzeigbar sein (d.h. sein Aussehen sollte kein Mitleid erregen) Abs. 3 Obige Punkte k�nnen au�er Acht gelassen werden, wenn � 2 zutrifft.
� 2 Er ist reich!
� 3 Anschaffung Gehen Sie bei der Auswahl Ihres M�nnchens sorgf�ltig vor und lassen Sie sich gen�gend Zeit um sich von seinen tats�chlichen F�higkeiten zu �berzeugen. Bedenken Sie, da� das M�nnchen stets versucht, sich von seiner besten Seite zu zeigen, danach aber h�ufig in sein altes Rollenverhalten zur�ckf�llt. Oft offenbaren sich versteckte und offensichtliche M�ngel erst sp�ter. In der letzten Zeit steigt die Zahl der ausgesetzten M�nner rapide an. Viele Exemplare streunen orientierungslos herum oder suchen Zuflucht bei anderen Frauen. Das Vorliegen der Voraussetzungen gem. � 3 sollte daher sorgf�ltig gepr�ft werden. Empfehlenswert ist die Anschaffung eines bereits ausgebildeten Mannes (siehe auch � 5). So sind zum Beispiel auf dem Second-Hand-Markt oftmals brauchbare Exemplare zu finden. Sie zeichnen sich meist durch eine ausgezeichnete Ausbildung und eine gen�gsame Lebensweise aus. Aber Vorsicht vor mehrfach gebrauchten Exemplaren. Aufgrund der vielen Pflegestellen neigen sie zu zeitweiligem Ged�chtnisverlust und k�nnen sich dann weder an ihr Heim noch an ihr Frauchen erinnern. � 4 Ern�hrung Der Mann ist ein Allesfresser. Um Mangelerscheinungen vorzubeugen sollte man ihm neben dem Dosenfutter ab und zu frisches Gem�se oder Salat vorsetzen. Alkohol sollte nicht grunds�tzlich verboten werden, da er ihn sich sonst zusammen mit anderen Artgenossen anderweitig beschafft. F�r S��igkeiten gilt im wesentlichen das Gleiche. Vorsicht vor �berf�tterung. Bedenken Sie, da� ein fetter Mann schnell unbeweglich wird und damit im Bett und im Haushalt nicht mehr so leistungsf�hig ist. � 5 Artgerechte Haltung Was die Unterbringung angeht, so ist der Mann relativ anspruchslos. Im allgemeinen gen�gen ein Bett und ein Fernseher. Bei Vorhandensein eies Computers ann eventuell auf den Fernseher verzichtet werden. Man sollte ihn nicht den ganzen Tag einsperren, da er sonst depressiv wird, das Essen verweigert und bald eingeht. F�r die allgemeine Beweglichkeit und eine regelm��ige Sauerstoffzufuhr hat sich Gartenarbeit bestens bew�hrt. Au�erdem sollte man ihn m�glichst einmal t�glich ins Freie f�hren, damit er etwas Auslauf hat. Denken Sie daran, ihn immer an der langen Leine zu lassen. � 6 Pflege Sorgen Sie daf�r, da� er sich einmal am Tag w�scht. Um Verletzungen vorzubeugen, sollten die N�gel regelm��ig nachgeschnitten werden. Ein gelegentlicher Haarschnitt ist ebenfalls zu empfehlen. Tauschen Sie getragene Kleidung regelm��ig gegen neue aus. � 7 M�nnerkrankheiten Der Mann im Allgemeinen neigt zu �bertreibungen. Eine Veranlagung zum Hypochonder ist quasi angeboren. Bei Erk�ltung ist leichte Bettruhe vollkommend ausreichend. Aufrichtiges Bedauern des Erkrankten kann den Heilungsverlauf positiv beeinflussen. Sollte tats�chlich eine ernste Erkrankung vorliegen, empfiehlt es sich, einen Arzt hinzuzuziehen. Manche M�nnchen neigen zu �berm��igem Haarausfall. Dies beeintr�chtigt ihre Leistungsf�higkeit meist nicht und ist daher unbedenklich. � 8 Ausbildung M�nnder werden schnell handzahm, wenn man sie richtig behandelt. Das Befolgen der wichtigsten Regeln wie �Fu�, Platz, Kusch und Hol�s� beherrschen die meisten bei regelm��igem Training und einer Belohnung durch Leckerli oder ein paar Streicheleinheiten bereits nach wenigen Tagen. Bei der Ausbildung ist es unerl�sslich, die Schwiegermutter miteinzubeziehen und klare Regeln f�r die Erziehung aufzustellen. � 9 Fortpflanzung M�nner sind das ganze Jahr �ber l�ufig und verhalten sich auch dementsprechend. Ein in diesem Zusammenhang ge�u�erter Kinderwunsch ist mit Vorsicht zu genie�en, da er oft nur als Mittel zum Zweck dient. Leihen Sie sich bei Verwandten oder Bekannten ein paar Kinder aus. So k�nnen Sie seine F�higkeiten als Vater in Ruhe testen. |
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